Durchimpfen, auf Teufel komm raus! Spahn will mehr Impfungen vor Supermärkten, in Kirchen und Moscheen

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Der Virologe Christina Drosten, der irgendwie an einen Regierungswissenschaftler erinnert, verkündete mit Blick auf die in Indien entdeckte Variante B.1.617 am Mittwoch: „Man muss einfach so schnell wie möglich durchimpfen, das ist das Beste“. Durchimpfen, das ist das Stichwort für Jens Spahn, den Behördenleiter im Bundesgesundheitsministerium, und schaltet sofort in den Alarmismus, damit die Bürger im Corona-Hamsterrad weiterhin gefangen bleiben.

Impfen, was das Zeug hält, Hauptsache es geht voran, Nebenwirkungen und Dauerfolgen sind völlig egal, zumindest den Pharmakonzernen und der Politik. Um die Verabreichung der Impf-Plörre zu beschleunigen, will Spahn nun die Aktion verstärken, indem Impfungen vor Supermärkten, auf Marktplätzen und in Kirchen und Moscheen angeboten werden.

Epoch Times:

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will in der Impfkampagne verstärkt sozial benachteiligte Menschen in den Blick nehmen. Für diese Menschen müsse es mehr niedrigschwellige Impfangebote geben – etwa „vor Supermärkten, auf Marktplätzen oder auch in Kirchen oder Moscheen“, sagte Spahn am Donnerstag (27. Mai) in Berlin.

Es gebe Menschen, „für die ist es eine Hürde, beim Arzt anzurufen oder beim Impfzentrum sich per Telefon anzumelden oder online“. Auch diesen Menschen müsse ein Impfangebot gemacht werden.

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