Dschihadisten-Freundin von der Leyen fordert Versöhnung mit Taliban

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Ist die Verteidigungsministerin jetzt völlig verrückt geworden? Während ihres Afghanistan-Besuchs rief sie die Regierung auf, der Terrormiliz die Hand zu reichen.

Wie absurd ist das denn bitte? Bei ihrem Antrittsbesuch am Nil irritiert Ursula von der Leyen mit dem Vorschlag, Friedensgespräche mit den Taliban zu führen. Über 100.000 Menschen wurden Opfer der selbsternannten Gotteskrieger, ganze Landstriche sind verwüstet, Jahrtausende alte Weltkulturdenkmäler in Schutt und Asche gelegt. Eine Aussöhnung ist derzeit undenkbar.

Deutschland ist in Afghanistan gescheitert, militärisch ebenso wie in der Entwicklungshilfe. Es ist der verlustreichste Einsatz in der Geschichte der Bundeswehr. Sechs deutsche Regierungen in Folge (davon vier unter Merkel) haben vergeblich den Kampf gegen die Taliban inszeniert, um einen demokratischen Staat zu erzwingen. Das Ergebnis ist desaströs. Der Krieg am Hindukusch dauert bereits länger als beide Weltkriege zusammen und geht jetzt in sein 17. Jahr. Viele Soldaten mussten den sinnlosen Einsatz mit ihrem Leben bezahlen. Besser wurde rein gar nichts.

Möchte von der Leyen den blutigen Konflikt nun mit bizarren Forderungen beilegen, weil ihr sonst nichts mehr einfällt? Glaubt sie an einen improvisierten Stuhlkreis mit den Dschihadisten, wo sich am Ende alle weinend in den Armen liegen? Mit welchem Recht mischt sich eine Verteidigungsministerin ein, die nicht einmal in der Lage ist, ein Dienstgradabzeichen bei einem General korrekt herum anzuheften? Diese Person ist eine peinliche Luftnummer für Deutschland, eine anmaßende Schwätzerin im Ausland und nicht zuletzt ein Fluch für die Bundeswehr.

Quelle: AfD
Quelle: Tagesspiegel

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