Drohvideo mit IS-Bezug: Attentat von Ansbach vermutlich mit islamistischen Hintergrund

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Jetzt ist der „Worst Case“ für das Establishment eingetreten, ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien, der über die Balkanroute nach Bulgarien gelangte und dann nach Deutschland weiter reiste, hat ein Selbstmordattentat beim Musikfestival im fränkischen Ansbach im Namen Allahs begangen. Auf einem Handy gebe es eine Anschlagsdrohung des Täters selbst als Video, sagte Bayerns Innenminister Herrmann. Der Täter kündige einen Racheakt gegen Deutsche an als Vergeltung, weil sie Muslime umbrächten. In einer ersten Übersetzung des arabischen Textes heißt es, der Täter handle im Namen Allahs. Er beruft sich auf Abu Bakr al-Baghdadi, den Anführer der Terrormiliz IS.

Es hat eigentlich nicht einmal 11 Monate gedauert und alle „unbegründeten Ängste“ des „Packs“ haben sich bewahrheitet. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Entscheidung, ab September 2015 hunderttausende völlig unkontrolliert und ohne Nachweis ihrer Herkunft und Identität ins Land zu lassen, war alles andere als besonnen.  Wie viele Flüchtlinge wurden noch nicht erkennungsdienstlich behandelt, so wie der Attentäter bei Würzburg? Wie viele laufen noch unregistriert in Deutschland herum bzw. sind untergetaucht?

Wir dürfen jetzt nicht alle Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen, man muss sauber trennen? Natürlich sollte man Flüchtlinge nicht allgemein in die radikale Ecke stellen, definitiv. Das große ABER: Man sollte abgelehnte und straffällige Asylbewerber sowie Trittbrettfahrer mit wirtschaftlichen Fluchtgründen auch nicht in die Ecke „hilfsbedürftig“ stellen.

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