Drohende Fluchtwelle aus Afghanistan: Österreich verstärkt Grenzschutz massiv

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In Österreich läuten die Alarmglocken, durch den Konflikt in Afghanistan droht eine erneute Flüchtlingswelle nach Europa, daher wird der Marschbefehl an die Ost-Grenze ausgegeben und der Grenzschutz verstärkt, indem eine massive Aufstockung von Soldaten und Polizisten erfolgt.

Wenn man sich die Bilder aus dem Jahr 2015 in Erinnerung ruft, wo nur rund 1.500 „Flüchtlinge“ die Absperrung in Spielfeld durchbrachen und sich zu Fuß auf eigene Faust in Richtung Norden machten, hat man irgendwie Bedenken, dass die drohende „Fluchtwelle“ im Jahr 2021 anders verlaufen könnte.

Krone.at:

Sicherheitsalarm an unseren Grenzen! Nach „Krone“-Recherchen werden Innenminister Karl Nehammer und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Samstag eine massive Aufstockung von Polizei und Soldaten verkünden. Hintergrund: eine befürchtete Migrations-Welle durch den eskalierenden Afghanistan-Konflikt.

Jetzt herrscht Alarmstufe Rot nicht wegen einer aufziehenden möglichen erneuten Flüchtlingswelle nach 2015. Denn während die Steinzeit-Islamisten der Taliban Region für Region in Afghanistan erobern, wollen Hunderttausende nichts wie weg. Ziel ist der goldene Westen und da vor allem unser großer Nachbar Deutschland, aber auch Österreich!

Da Sicherheitsexperten befürchten, dass in der Masse der Menschen auch hochgefährliche Terroristen oder Kriminelle einsickern können, geben Innenminister Nehammer und Verteidigungsministerin Tanner einen Marschbefehl an die Ost-Grenze aus. Soldaten (derzeit 600) und Polizisten sollen massiv aufgestockt werden.

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