Dresdner Messe wird Not-Unterkunft für 500 „allein reisende Männer“

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Symbolbild

Unter Hochdruck schrauben Handwerker und Messebauer derzeit in Halle 4 auf der Dresdner Messe, bauen Boxen und Container auf, laden Waschmaschinen, Notbetten, mobile Duschen aus.

Ab Montag wird die Halle wieder zur Notunterkunft für rund 500 Flüchtlinge umfunktioniert – ausschließlich für „allein reisende Männer aus dem Irak, Syrien, Afghanistan oder der Türkei“, wie es heißt.

Im November sollen so 400, im Dezember noch mal über 100 Flüchtlinge auf der Messe untergebracht werden. Geplante Veranstaltungen in den anderen Hallen, wie etwa „Holiday on Ice“, finden parallel statt.

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Politikstube: Soso, Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien, Afghanistan oder der Türkei. Vor was oder vor wem sind denn die Männer in den zig sicheren Staaten geflüchtet, die sie bis zur Ankunft in Deutschland durchquerten? Oder sind sie dem Ruf der von NGOs organisierten „Karawane des Lichts“ gefolgt, um als illegale Migranten in Gruppen nach Griechenland und von dort aus über den Balkan nach Mitteleuropa – vor allem nach Deutschland zu drängen?

500 „alleinreisende Männer“, im Wartemodus für Familiennachzug vermutlich 1.500 bis zu 2.500 Angehörige (kommt auf die Kinderschar an) die sehnsüchtig auf die Wiedervereinigung in Deutschland hoffen und insgeheim schon planen.

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