Die Vertreibung der Einheimischen ist keine Seltenheit mehr, immer mehr Straßenzüge oder Stadtviertel werden von Zuwanderern im deutschen Schlummerland übernommen und kontrolliert, das vielgepriesene Multikulti und die schrankenlose Toleranz beinhalten diverse Nebenwirkungen, manche Bürger begreifen erst den Ernst der Situation, wenn die unliebsamen Missstände vor der eigenen Tür stehen.
Die Ernüchterung traf nun auch die Ladenbesitzer im neu entstandenen Araberviertel in Dresden, alteingesessene Geschäfte schließen, Händler fliehen vor den euphorisch angekündigten Geschenken und Rentensicherer, Einheimische und auch Touristen meiden die einst beliebte Flaniermeile, sie scheuen die Konfrontation des kulturfremden Verhaltens – vermutlich aus Angst. Und die größte Sorge der Politiker der Altparteien, die Migration als Chance sehen, ist vermutlich wieder, das keine Zuwanderer-Gruppe stigmatisiert wird und die böse AfD den Vorfall nicht instrumentalisiert.
Wie sagte einst Peter Scholl-Latour: Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta! Der Dank geht an Merkel und ihrer Entourage nebst grünen Erfüllungsgehilfen und dem unfähigen Rest der etablierten Parteien.
Bild.de vom 4.4.2019 – inzwischen wurde der Artikel von Bild gelöscht, warum auch immer:
Das Quartier Ferdinandstraße am Rundkino – einst beliebte Flaniermeile im Herzen Dresdens, wird es heute von Einheimischen und Touristen gemieden. Fast alle bisherigen Händler sind schon geflohen.
Ostern zieht noch das Umstandsmodengeschäft „Bauchgefühl“, im Juli der „Bastelladen“ weg. Nur einer will nicht weichen: Sex-Shop „Erotic Maxx“! Dessen Chef Michael Kling (64): „Ich halte als letzter Deutscher die Stellung im neu entstandenen Araber-Viertel.“
Kling: „Ich bin von zehn arabischen Händlern eingekreist, ständig werden es mehr. Mit einigen komme ich gut klar. Doch andere wollen unter sich sein, halten sich nicht an unsere Sitten. Mehrfach sprachen mich Südländer an, wann ich ausziehe. Doch ich habe meinen Mietvertrag bis 2032!“
Kling: „Als Frau würde ich auch Angst haben, nicht gern durch Gruppen von 40 Arabern gehen, die hier herumstehen. Oft gibt es Polizeirazzien. Im Hof liegen Müll, Drogenspritzen. Selbst die Mieter über den Läden gehören anderen Kulturkreisen an. Wir haben jetzt eine Rattenplage. Mancher wirft seinen Müll aus dem Fenster. Auf mir wurde ein Suppentopf geleert.“