Und immer wieder NRW, das Bundesland, in dem mehr „Schutzsuchende“ leben als in Italien, oder das Bundesland, wo man sich stellenweise bereits im Ausland wähnt und wo die Problemfälle immer häufiger auftreten, oder das Bundesland, wo die SPD und die Grünen jahrelange Verantwortung trugen.
Im bunten Dortmund direkt am Hauptbahnhof zeigten zwei syrische „Schutzbedürftige“ ihre Integrationsfähigkeiten und Verhaltensweisen nach dem Motto „Konsequenzen haben wir kaum zu befürchten“: ohne gültiges Ticket fahren, Bahnmitarbeiter beleidigt, verweigern gegenüber der Polizei sich auszuweisen, ein Goldstück randaliert in der Gewahrsamszelle, das andere Prachtstück probt die Gefangenenbefreiung, der Versuch die Polizisten mit Faustschlägen und Kopfstößen zu beglücken und zudem den Schwarzen Peter den Polizisten zuzuschieben – letztendlich wurden sie umgehend wieder auf freiem Fuß gesetzt.
Nun gut, Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, aber das wird die zwei Syrer – vermutlich traumatisiert – nicht weiter jucken, der Aufenthalt in GerMoney ist trotz zahlreichen Straftaten gesichert.
Zu dem Vorfall am Dortmunder Hauptbahnhof berichtet ausführlich der Rundblick Unna.