Eine Bahnhofs-Aktion von rund 150 afrikanischen Goldstücken, die spontan eine Fahrt von Donauwörth nach Italien planten und den Bahnverkehr lahmlegten. Provokativ skandierten die Illegalen mit Nazi-Rufen, das sollte wohl die Schuldgefühle sowie die verordnete Toleranz bei der Köterrasse auslösen, einige bemalten sogar die vom Steuerzahler gesponserten Bettdecken mit „Justice we want“. Eines von inzwischen unzähligen Beispielen, für wen die Narrenfreiheit ohne Konsequenzen bleibt.
[…] Rund 150 abgelehnte Asylbewerber machten in Donauwörth mobil – und wollten offenbar nach Italien. Immer wieder skandieren Männer „Nazis, Nazis“. Einige von ihnen halten eine Bettdecke mit der Aufschrift „Justice we want“ („Wir wollen Gerechtigkeit“) hoch. Andere wiederum stehen eher gelassen und bisweilen lächelnd daneben.
Um die 150 Afrikaner – es handelt sich um einen großen Teil der Gambier, die momentan in der Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber in Donauwörth untergebracht sind – halten am Rosenmontag über Stunden hinweg die Polizei in Atem – und sorgen dafür, dass der Bahnverkehr zwischen Augsburg und Nürnberg, Ingolstadt und Ulm einige Zeit zum Erliegen kommt. […] Weiterlesen auf Augsburger Allgemeine.de