DIW-Präsident Fratzscher: Einwanderung kein „drängendes Problem“ in Deutschland

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„Fratzschers Verteilungsfragen“ heißt die Kolumne, die Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Regierungsberater, zweimal im Monat in der Zeit veröffentlicht. Am Freitag widmete er sich dem Einwanderungsthema – und äußerte mehrere, gelinde gesagt, steile Thesen.

Fratzscher zufolge gebe es in Deutschland einen „erstaunlichen politischen Konsens“. Seiner Beobachtung nach werde die Einwanderung von „sämtlichen Parteien“ als „großes Problem“ betrachtet. Weiterlesen auf Apollo News.net

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barbara
barbara (@barbara)

Auch steile Thesen werden von der Realität eingeholt.

eddy
eddy (@eddy)

Ich habe von einem Befürworter der „Davoser Gutmenschentruppe“ nichts anderes erwartet.

Timon
Timon (@timoxx20)

Man sagt, „da, wo die Haare weichen, wüchse der Verstand“. Dies scheint bei dem Herrn Marcel Fratzscher, seines Zeichens Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Regierungsberater nicht zutreffend zu sein!