„Diskriminierung“: Arzt bittet Muslima Niqab abzunehmen und steht jetzt vorm beruflichen Aus

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Ein Arzt am „Royal Stoke University Hospital“ in Staffordshire steht vor dem beruflichen Aus, seine Schandtat: er bat eine Muslima den Niqab wegen Kommunikationsproblemen abzunehmen. Nach der Konsultation behauptete die Gläubige, sie fühlt sich schikaniert und rassistisch diskriminiert, sie wollte nicht den Schleier abnehmen.

Totschlagargument „Diskriminierung“, wer die Sitten und islamische Kleiderordnung (Vermummung) kritisiert oder gar anstößig empfindet, bekommt es mit den Toleranzbefürwortern zu tun, die Zugeständnisse für die „Religion des Friedens“ und die Opferrolle sind garantiert und werden gnadenlos durchgesetzt.

Tag24.de berichtet:

Doktor Keith Wolverson (52) aus dem englischen Staffordshire ist stinksauer. Der Familienarzt hatte vor Kurzem eine Muslima gebeten ihren Niqab abzunehmen und sieht sich jetzt womöglich vor einem Disziplinarverfahren wegen „Diskriminierung“.

Wolverson arbeitete am „Royal Stoke University Hospital“ in Staffordshire, als sich der Vorfall ereignete. Er bat die Frau, ihren Niqab auszuziehen, als sie im Sprechzimmer des Krankenhauses saß – und sie stimmte laut Wolverson ohne Aufhebens zu.

Der Arzt behauptet, er habe die Mutter nicht durch ihre religiöse Kleidung hören können, als sie versuchte zu erklären, was mit ihrer kranken Tochter los war.

„Ich fand es schwierig zu verstehen, was die Frau hinter ihrem Schleier sagte, und bat sie höflich, ihn abzunehmen. Ich musste hören, was mit ihrer Tochter los war, damit ich die bestmögliche Behandlung anbieten konnte. Ich bin nicht rassistisch. Dies hat nichts mit Rasse, Religion oder Hautfarbe zu tun – es geht um Klarheit der Kommunikation.“ Weiterlesen auf Tag24.de

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