Diplomatische Höchststrafe für Annalena Baerbock (Grüne). Bei ihrem Staatsbesuch in Brasilien wollte sie dem Land eine Zusammenarbeit in der Demokratie anbieten. Doch weder Staatspräsident Lula noch ihr Amtskollege Viera hatten Zeit für die deutsche Außenministerin.
Vor allem die Themen Umwelt und Klima wollte Baerbock in Brasilien ansprechen. Auch um das Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin im Angriffskrieg auf die Ukraine sollte es gehen. Auf höchster politischer Ebene hatte darauf aber offenbar niemand Lust.
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Nachhilfe in Sachen Demokratie wie unsere Grünen sie verstehen für Brasilien…
Zur Motivation Brasiliens dürfte wie üblich eine Motivationshilfe = Geld oder andere Geschenke dabei gehabt haben.
Das Volk wendet sich von der Ampel, die Welt wendet sich von der Ampel …
Wir brauchen eine Politik-Wende.
Das hat er ganz richtig gemacht. ich hätte auch was Besseres zu tun, als mich von einer eingebildetet und total ungebildeten Göre blöd anmachen zu lassen.
Selbst ich wüsste mit meiner Freizeit Besseres anzufangen, als mit dieser schwatzhaften dümmlichen Person die Zeit zu verbringen.
Lustig würde es aber werden, wenn die Gute mit einem Diplomaten spricht.
So werden wir um den Spaß gebracht, für den wir bezahlen.
Da wär ich auch erstmal unbekannt verzogen,
obwohl doch jeder weiß, wer für meine Erziehung zuständig war.