Diplomatische Ohrfeige für Baerbock: Brasiliens Präsident Lula hat keine Zeit

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Diplomatische Höchststrafe für Annalena Baerbock (Grüne). Bei ihrem Staatsbesuch in Brasilien wollte sie dem Land eine Zusammenarbeit in der Demokratie anbieten. Doch weder Staatspräsident Lula noch ihr Amtskollege Viera hatten Zeit für die deutsche Außenministerin.

Vor allem die Themen Umwelt und Klima wollte Baerbock in Brasilien ansprechen. Auch um das Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin im Angriffskrieg auf die Ukraine sollte es gehen. Auf höchster politischer Ebene hatte darauf aber offenbar niemand Lust.

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5 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Nachhilfe in Sachen Demokratie wie unsere Grünen sie verstehen für Brasilien…
Zur Motivation Brasiliens dürfte wie üblich eine Motivationshilfe = Geld oder andere Geschenke dabei gehabt haben.

Das Volk wendet sich von der Ampel, die Welt wendet sich von der Ampel …
Wir brauchen eine Politik-Wende.

HansM
HansM (@hansm)

Das hat er ganz richtig gemacht. ich hätte auch was Besseres zu tun, als mich von einer eingebildetet und total ungebildeten Göre blöd anmachen zu lassen.

Timon
Timon (@timoxx20)

Selbst ich wüsste mit meiner Freizeit Besseres anzufangen, als mit dieser schwatzhaften dümmlichen Person die Zeit zu verbringen.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Timon

Lustig würde es aber werden, wenn die Gute mit einem Diplomaten spricht.
So werden wir um den Spaß gebracht, für den wir bezahlen.

FX9799
FX9799 (@fx9799)

Da wär ich auch erstmal unbekannt verzogen,
obwohl doch jeder weiß, wer für meine Erziehung zuständig war.