Eine neue umfassende Analyse untersucht, ob die Umsetzung der Ziele der Emissionspolitik des Pariser Abkommens mehr Nutzen als Schaden mit sich bringt. Das Ergebnis ist ernüchternd und sollte auch die Klimafanatiker alarmieren. Wir können nicht unsere Wirtschaft zerstören, nur weil wir auf einen eher unwahrscheinlich eintretenden Temperatureffekt dadurch hoffen.
Die Analyse zeigt, dass selbst in den besten Szenarien, die mit dem Umstieg von fossilen Brennstoffen auf eine Netto-Null-Emission bis 2050 verbundenen Kosten in Billionenhöhe (4,8 Prozent des BIP) immer noch den Nettonutzen (3,0 Prozent des BIP) im Jahr 2100 übersteigen. Weiterlesen auf Report24.news
Es ging und geht nicht um das Klima. Wir sollen gefälligst gehorchen und ansonsten die Fresse halten.
Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel. Das wird nur vorgeschoben, um uns zu drangsalieren und zu befehligen.
Genau wie bei Corona.
…..und uns unser Geld aus der Tasche zu ziehen.
Moderner Ablaßhandel.
Stimmt. Hatte ich vergessen. Das alles kommt uns sehr teuer zu stehen.
Aber wirklich teuer.
Da werden einige üble Jahre auf uns zu kommen.
Egal, wir sind vorbereitet, schon lange.
Ja, daß nehme ich auch an. Es wird vermutlich richtig mies.
What did they expect from a Marxist Agenda? I simply use the words of my Canadian friend Vlad Tepes to describe what the journalist and the editor of this article have overlooked, like they always do when it comes right down to it. „The most important thing to understand with the Left is; the point is never the point, the revolution is ALWAYS the point“ In a more blunt way; the Truth is irrelevant to the narrative sold to the serfs, their Death is a small price to pay for „saving“ the „Climate“, „public Health, or whatever they decide needs… Weiterlesen »