
Die Linke spricht sich dafür aus, Hausaufgaben und Schulnoten abzuschaffen. Das geht aus einem Papier zur Bildungspolitik hervor, das die Parteivorsitzende Janine Wissler und die bildungspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Nicole Gohlke, am Montag in Berlin vorstellen wollen. Es lag der Deutschen Presse-Agentur vorab vor. „Hausaufgaben und Noten gehören abgeschafft. Einüben und Wiederholen hat in der Schulzeit zu geschehen“, heißt es darin. Der Lehrerverband lehnt die Vorschläge ab.
Das gegliederte Schulsystem – also die Einteilung in verschiedene Schultypen wie etwa Gymnasium, Realschule oder Hauptschule – sei ein „Brandbeschleuniger für soziale Ungleichheit“, heißt es in dem Papier. Die Linke plädiert deshalb für „eine Schule für alle“ und gemeinsames Lernen von der 1. bis zur 10. Klasse. Weiterlesen auf Welt.de
Genau richtig so.
Wir sind doch schon Schlußlicht in der EU mit unserem Bildungssystem.
Aber geht bestimmt noch was.
Hauptsache die Kinder können gut gendern, einen Stuhlkreis bilden und ihren Nachnamen tanzen.
Weiterlesen auf Welt.de ist nicht möglich, da es mit schwachinnigen COOKIES blockiert ist. Es ist aber interessant, dass es wieder Weiber sind, die einen Blödsinn durchsetzen wollen. Dabei, wie ich mich erinnere, waren Mädchen in der Schule nicht schlechter als Jungs, insbesondere nicht in den ersten Stufen der Schule. Wohin der Teufel nicht kann, setzt er das Weib ein.
Wohin der Teufel nicht selbst kann, da schickt er einen Pfaffen,
oder ein altes Weib.
In Deutschland geht er auf Nr. sicher.
Das hatten wir doch schon mal.