Die große Trump-Hysterie: Hetzen, Ausblenden, Zuspitzen

337

Seit Donald Trump das Amt als US-Präsident angetreten ist, verfallen all jene, die den Republikaner zuvor erst belächelt und dann verteufelt haben, komplett in hysterische Raserei. Die Einseitigkeit der ihn zur Ausgeburt des Bösen abstempelnden, in all ihren Prognosen jämmerlich versagenden Mainstream-Medien ist unerträglich.

Besonders auffällig tritt die derart tief verwurzelte Feindseligkeit in den öffentlich-rechtlichen Medien Deutschlands zutage. Wer es sich dieser Tage antut, aus kritischem Blickwinkel deutsche Nachrichten zu schauen, mag zuweilen an den Kino-Hit «Die Tribute von Panem» erinnert werden. Wie im Film, indem «das Kapitol» seine tägliche Propaganda auch dann noch unnachgiebig stur und perfide verbreitet, als sich die politischen Verhältnisse rasant am Verändern sind, feuert das deutsche Staatsfernsehen tagtäglich sein obligates Trump-Bashing ab – mit Dokumentationen, Reportagen und Interviews. Von der Lügenpresse zur Hasspresse.

Die Mainstream-Medien – natürlich auch in der Schweiz – beteiligen sich eifrig an einem kompromisslosen Informations-Angriffskrieg gegen ein demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt der einflussreichsten Wirtschaftsnation der westlichen Welt. Ständig befeuert von all den internationalistischen Akteuren, die wegen Trumps politischer Neuausrichtung um ihre Pfründe fürchten. Mutwillige Eskalation statt Verständnis-Aufbau und Deeskalation – das ist ihre Devise. ( Ein Kommentar von Anian Liebrand, Redaktion «Schweizerzeit») Weiterlesen

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments