Die gleiche Leier wie 2015! „Flüchtlinge“ an Grenze: „Moralische Verpflichtung zu humanitärer Hilfe“

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Mehr als 4.500 Personen kamen bisher über die Weißrussland-Polen-Route und sind illegal in Deutschland eingereist, die eigentlich nicht vor Verfolgung flüchten, sondern sich ein besseres Leben erhoffen und damit Wirtschaftsmigranten sind.

Die klare Aussage von Polens Innenminister Kamiński bringt es auf den Punkt: Es gibt  keinen Grund, den Menschen einen Flüchtlingsstatus anzuerkennen, da es sich um Touristen und Einwanderer handele, die Tausende von Dollar bezahlt hätten, um rechtswidrig in die EU einzureisen. Quelle: Bild.de (letzter Absatz im Artikel – Artikel im Archiv)

Während Polen den Nato-Draht ausrollt und einen Bau der Mauer plant, wird den illegal Eingereisten in Deutschland quasi der rote Teppich per Eintrittskarte mit dem Codewort „Asyl“ geebnet, Unterkünfte und Versorgung werden umgehend bereitgestellt, ein langwieriges Asylverfahren bringt im besten Fall die erhoffte Bleibeperspektive nebst vielen Annehmlichkeiten, wie Wohnung, Familiennachzug, Sanierung der Kauleiste, Alphabetisierungskurse, eine Daueralimentierung bis ans Lebensende u.v.m.

Insbesondere seit 2015 hat sich nichts geändert, auch nicht die gleiche Leier, dass eine moralische Verpflichtung zu humanitärer Hilfe besteht und erneut die damaligen Ost-Vertriebenen mit den heutigen Glücksrittern vergleicht:

[…] Es ist noch gar nicht so lange her, da waren wir Deutschen auch von Flucht und Vertreibung betroffen. Flüchtlinge aus den verlorenen Ostgebieten, die gen Westen vertrieben wurden und sich im besetzten Restdeutschland eine neue Existenz aufbauen mussten.

Wer den wenigen noch lebenden Zeitzeugen zuhört, bemerkt schnell, das ihr neues Leben unter Deutschen wahrlich kein Zuckerschlecken war. Denn: Flüchtlinge werden oftmals als Fremde argwöhnisch beäugt, ihnen wird mit Skepsis begegnet. Vertriebene aus den Ostgebieten sind heute kein Thema mehr, nun sind es Menschen aus Krisengebieten, die aus Angst um das nackte Leben die beschwerliche Fahrt ins Ungewisse auf sich nehmen.
Aus den Erfahrungen mit den Grausamkeiten und Wirren während und nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir eine moralische Verpflichtung zu humanitärer Hilfe. […] Quelle: bz-berlin.de (Artikel im Archiv)
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