Die „Fachkräfte“ von 2015: Nur 27% erwerbtstätige Migrantinnen – Mehrheit sucht eh nicht nach Arbeit

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Symbolbild

Was für ein Desaster, nach fünf Jahren Aufenthalt sind laut einer Studie nur 27 Prozent der Migrantinnen erwerbstätig, heißt aber auch, 63 Prozent leben gut und gerne von den deutschen Steuergeldern und voraussichtlich dauerhaft. Bei den 27 Prozent erwerbstätigen Migrantinnen stellt sich die Frage: Wer arbeitet in Vollbeschäftigung und wer arbeitet als Mini-Jobber?

Wer konnte im Jahr 2015 vorausahnen, dass das Bildungsniveau insbesondere bei muslimischen Migrantinnen eher gering ausfällt und die Integration auf dem Arbeitsmarkt sich negativ auswirkt. Nun gut, die Mehrheit – 56 Prozent – sucht eh nicht nach einem Arbeitsplatz und beschäftigt sich mehr mit der Kinderschar und dem Haushalt, das Kindergeld und die Sozialleistungen als Einnahmequellen reichen auch völlig aus, also warum arbeiten gehen und für den Lebensunterhalt der Familie sorgen.

Das sind die propagierten „Fachkräfte“, die Deutschland unbedingt benötigt? Wohl kaum, allein 63 Prozent der eingewanderten Migrantinnen liegen seit fünf Jahren den deutschen Steuerzahler auf den Taschen, das ist einzigartigste Einladung auf der Welt und Merkel zu verdanken. Da kann man nur beten, die Steuer- und Sozialkassen sind weiterhin gut gefüllt, nicht auszudenken, die Gratis-Segnungen bleiben aus.

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