Kampfbegriff „rechte Netzwerke“: Wie Nancy Faeser normale Bürger mundtot machen will

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Ein neues Framing-Phänomen taucht auf: überall lauern angeblich „rechte Netzwerke“. Die Meinung einer Mehrheit im Land wird von Medien und Politikern auf einer Stufe mit Extremisten gesetzt. Legitime bürgerliche Ansichten werden zunehmend mundtot zu machen versucht. Ob seitens der Medien oder der Politik: „Rechtsextrem“ wird zunehmend gleichgesetzt mit „rechts“, also mit vollkommen legitimen liberalen und konservativen Ansichten. Doch dem nicht genug. Obendrauf erschafft man mit dem immer mehr inflationär werdenden Terminus „rechte Netzwerke“ einen sprachlichen Vergleich zu Kriminellen und Terroristen. Denn von „Netzwerken“ sprechen bekanntlich Sicherheitsbehörden bei Extremisten sowie organisierter Kriminalität. Weiterlesen auf nius.de

Bei allen Göttern: Religionsvertreter verschwören sich gegen AfD

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Die Bischöfe der beiden staatsprivilegierten christlichen Konfessionen sind bereits politisch gleichgeschaltet und stramm auf Anti-AfD-Kurs. Doch das genügt dem tonangebenden Milieu nicht: Im unermüdlichen „Kampf gegen Rechts“ lässt der Linksstaat alles auffahren, was er hat. Nun werden auch noch sämtliche Religionsgemeinschaften mobilisiert, um sich in die freie Wahlentscheidung ihrer Mitglieder einzumischen und Druck auf deren Gewissen auszuüben.

Rechtsextreme Parteien sind für religiös geprägte Menschen nicht wählbar“, hieß es in der gemeinsamen Erklärung von Christen, Muslimen, Buddhisten und Vertretern weiterer Glaubensgruppen. Gruppen oder Parteien, die Hass und Hetze verbreiten, sollten nicht unterstützt werden, „jede Form von Rassismus, ob in Form von Gewalt, Benachteiligung, Ausgrenzung oder Entwürdigung“, sei „mit den Grundwerten von Religionen und Spiritualität nicht vereinbar”. Weiterlesen auf Der Status.at

BR24 Skandal nach AfD Artikel!

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Ein Redakteur des BR 24 ist selbst extremistisch veranlagt! Da wundert es natürlich nicht, wenn er „neutral“ über die AfD berichtet! YT Kanal Aktien mit Kopf

Halbe Million Ausländer ohne Aufenthaltstitel: Sie dürften nicht hier sein, kriegen aber Geld vom Staat

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Infolge der Migrationskrise lebten Ende Januar 2024 fast eine halbe Million Ausländer OHNE Aufenthaltstitel in Deutschland. Heißt: Sie sollten eigentlich nicht in Deutschland leben. Konkret sind es 492 390 Ausländer, die keinen Aufenthaltstitel, keine Duldung und auch keine Aufenthaltsgestattung haben, die z.B. Asylsuchenden während des Verfahrens gewährt wird. Dies ergab die Antwort der Bundesregierung auf Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer (44). Weiterlesen auf Bild.de

Justizskandal: Kerem B. (21) erstach Arthur (17) – Freispruch! | Oliver Flesch

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Nach einer privaten Schulparty wurde Arthur Leven bei Weingarten (Rheinland-Pfalz) Opfer einer tödlichen Messer-Attacke. Kerem B. (21) gestand zwar vor Gericht, auf Artur eingestochen zu haben, berief sich aber auf Notwehr. Und kam damit durch! Kommentar von Oliver Flesch/Deutschland Kurier

Landtagspräsidentin will „extremistischen“ AfD-Mitarbeitern einfach das Gehalt streichen

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Die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) fordert „extremistischen“ Mitarbeitern von Abgeordneten das Gehalt zu streichen. Entsprechende Regelungen müssten schnellstens im Abgeordnetengesetz verankert werden. Sie erklärt, es sei eine „schwierige, gefährliche Lücke“, dass solche Maßnahmen bisher von keinem Parlament in Deutschland ergriffen wurden. Dass „Verfassungsfeinde von Steuergeldern bezahlt“ werden, sei schlicht ein unerträglicher Zustand, so Aigner. Weitrerlesen auf Apollo News.net

„Der psychische Zustand in der Bevölkerung ist besorgniserregend“

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Nur eine Minderheit von 42 Prozent der Deutschen blickt noch optimistisch in die Zukunft. Unter den 18- bis 24-Jährigen sind es sogar nur 39 Prozent. Noch im vergangenen Jahr blickten mit 47 Prozent knapp die Hälfte der jungen Menschen in diesem Land positiv in die Zukunft und zeigte sich damit positiver als der Bundesdurchschnitt (38 Prozent). „Insgesamt ist der psychische Gesundheitszustand in unserer Bevölkerung besorgniserregend“, kommentierte Patrick Cohen, Geschäftsführer der Gesundheitssparte von AXA in Europa. „Auf drei Menschen, die das Gefühl haben, dass es ihnen gut geht oder sie im Leben zurechtkommen, kommen zwei, die kämpfen oder sich quälen.“ Betroffen sind sämtliche Bevölkerungsgruppen: von Studenten über Arbeitslose bis zu Rentnern. Dabei schwankt die Quote zwischen 26 und 46 Prozent. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Das darf doch nicht wahr sein!

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Carsten: Überlegt euch gut, ob Ihr alle Macht nach Brüssel geben wollt. In der Schweiz hatten 50000 Menschen im letzten Jahr, nicht so viel Glück wie gestern ein Österreicher. Ach, und die SPD macht mal wieder SPD Sachen.