Die Besatzung gehört vor Gericht: „Aquarius“ will „Flüchtlinge“ nicht nach Libyen bringen

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Die privaten Schlepper geben vor, sie wollen sich weiterhin an internationales Seerecht und die Vorgaben der Küstenwachen halten.  Seerecht bedeutet nicht, alle nach Europa zu bringen. Die spinnen sich etwas zusammen. Sie wollen angeblich nur sichere Häfen anzusteuern. Komisch nur, dass die EU verzweifelt versucht Flüchtlingszentren in Afrika zu bauen. Das macht man ja so, wenn es unsichere Länder sind?

Nein, alle NGOS als Schlepper vor Gericht stellen und die ganzen Geldgeber wie Grönemeyer, Cluseo, Böhmermann gleich mit. Wenn sie Menschen retten wollen, dann direkt in Afrika. Alles andere ist sinnlos und zieht nur noch mehr „Flüchtlinge“ an, sich auf die gefährliche Reise zu begeben.

Hoffentlich macht Spanien bald dicht, dann können sie direkt nach Deutschland fahren. Einige Städte jammern ja, sie hätten zu wenig „Flüchtlinge“.

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