Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise außer Kontrolle

4877

vergewaltigung6

Sexuelle Gewalt hat in Deutschland epidemische Ausmaße angenommen, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat. Über die Migranten-Vergewaltigungskrise in Deutschland berichtete dass Gatestone Institute zum ersten Mal im September 2015, als Merkel die deutschen Grenzen für Zehntausende in Ungarn gestrandete Migranten öffnete. Im März 2016, nach den massenhaften Angriffen von Migrantenmobs auf deutsche Frauen in Köln, Hamburg und anderen deutschen Städten, erschien ein Anschlussbericht. Seither hat sich die Migranten-Vergewaltigungskrise auf Städte und Dörfer in allen 16 deutschen Bundesländern ausgeweitet. Deutschland ist quasi unter Belagerung; der öffentliche Raum wird mehr und mehr zur Gefahrenzone.

Während des Monats Juli 2016 wurden Hunderte deutsche Frauen und Kinder von Migranten sexuell überfallen. Das jüngste Opfer war neun, das älteste 79 Jahre alt. Die Übergriffe ereigneten sich an Stränden, auf Fahrradwegen, auf Friedhöfen, in Diskotheken, in Supermärkten, auf Musikfestivals, in Tiefgaragen, auf Spielplätzen, in Schulen, in Einkaufspassagen, in Taxis, in öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse, Straßenbahnen, ICE-Züge, U-Bahnen), auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Parks, Schwimmbädern und Toiletten. Die Täter lauern überall, nirgends ist man vor ihnen sicher.

Den Artikel nebst Liste der sexuellen Übergriffe im Juli 2016 auf Gatestone Institute  lesen, wobei die angeführten Fälle nur jene sind, die es in die Öffentlichkeit schafften. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments