Deutscher Zahnarzt lehnt Bewerbung von Kopftuch-Muslima ab – Schadenersatz-Klage droht

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Geschuldet der politischen Korrektheit muss man heutzutage aufpassen, wie man die Ablehnung auf eine Bewerbung formuliert, sonst drohen die Klage und ein Shitstorm. Inzwischen sollte bekannt sein, keine Religion auf der Welt macht so viele Probleme wie der Islam, und das bekommt nun auch ein deutscher Zahnarzt  zu spüren, dem nun eine Klage auf Entschädigung ins Haus steht, weil er die Bewerbung einer Muslima mit Kopftuch als zahnmedizinische Fachangestellte  ablehnte, mit der Begründung: „Wir stellen solche Frauen mit Kopftuch nicht ein und verstehen auch nicht, wie Bewerberinnen sich diese Toleranz vorstellen können.“

Schockierend das schnelle, demütige Zurückrudern des Arztes, der zu feige ist zu seiner Meinung zu stehen und theoretisch den Schwanz einzieht. Oder ist sein Verhalten damit zu begründen, dass er Morddrohungen erhalten hat?  Man muss auch nicht lange raten, wer sich so alles am Shitstorm beteiligte, von toleranten Islam-Versteher über Multikulti-Befürworter bis Moslems dürfte alles vertreten sein.

Bei der nächsten Ablehnung einer Kopftuch-Muslima einfach Übliches schreiben: „Wir haben uns für eine andere Kandidatin entschieden.“ Reicht, greift niemanden an und spart den Schadenersatz.

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