Der Wahnsinn hat kein Ende: Linke will Berlin-Ausweis für „Flüchtlinge“

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Nach dem Willen von Katina Schubert (Foto), Berliner Landesvorsitzende der Linken, soll sich die Hauptstadt offenbar zum Schlaraffenland weiterentwickeln, pauschal sollen alle „Flüchtlinge“, auch jene die sich als solche bezeichnen, also auch die faulen Eier im Korb, einen Berlin-Ausweis bekommen, um Zugang und Teilhabe zu erhalten.  Allein der gesunde Menschenverstand genügt eigentlich, um zu erkennen, in welcher Parallelwelt die Linken leben, gefangen in der Multikulti-Träumerei geht es nur noch um ein herzerwärmendes Glücksgefühl nach dem Motto „Wünsch Dir was“ – für Alle, die in Berlin gestrandet sind und noch stranden werden.

Wie Merkel bereits im Februar 2017 fantasierte „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“, so fabuliert nun Katina Schubert „Wer nach Berlin komme, sei Berliner“.

Berliner Morgenpost vom 15.12.2018:

Die Linke will Berlin zu einer besonderen Schutzzone für Flüchtlinge machen. Berlin solle wie einige andere europäische Städte eine „solidarische Stadt“ werden, sagte die Linke-Landesvorsitzende Katina Schubert am Samstag auf einem Landesparteitag.

Wer nach Berlin komme, sei Berliner. Das müsse das Leitmotiv werden, forderte Schubert. „Deshalb wollen wir einen Berlin-Ausweis, der allen Berlinerinnen und Berlinern Zugang und Teilhabe ermöglicht, ganz egal, was sie für einen Pass oder Aufenthaltsstatus haben.“

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