Der rote Kanal dreht auf: GEZ finanzierte Gehirnwäsche im „Tatort“

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Von Prof. Dr. Jörg Meuthen

Liebe Leser, die Verzweiflung bei den durchgängig linksgestrickten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten muss inzwischen riesengroß sein: Nun machen sie schon den – vielen Deutschen geradezu heiligen – sonntäglichen „Tatort“ selbst zum Tatort ihrer ideologischen Schlacht gegen unsere konservativ-freiheitliche Bürgerpartei.

Beschränkte man sich im medialen Kampf gegen die AfD bislang auf vermeintliche Informationsformate wie Nachrichtensendungen und politische Magazine, wird nun die nächste Dimension eingeläutet: Man geht jetzt auch in die Unterhaltungsformate wie eben den von Millionen konsumierten Sonntagskrimi.

Und man gibt sich erst gar keine Mühe, die Intention groß zu verbergen, ebenso wenig wie die beabsichtigten Ähnlichkeiten zur AfD und einigen ihrer – zum Teil inzwischen ehemaligen – Protagonisten.

Überflüssig zu erwähnen, dass diese Leute natürlich allesamt als bekämpfenswerte Widerlinge und finstere Charaktere angelegt sind, mit denen interagieren zu müssen jedem polizeilichen Ermittler tief zuwider ist.

Womöglich glauben einige TV-Zuschauer sogar, dies sei ein wahrheitsgetreues Abbild der Realität. Nur hat es mit dieser de facto natürlich rein gar nichts zu tun.

Nicht nur stimmt das mühsam konstruierte Bild der vermeintlich rechtsnationalen Widerlinge natürlich nicht, wie jeder Beobachter, der sich die Mühe macht, unsere Veranstaltungen zu besuchen und sich selbst ein Bild zu machen, unschwer sofort erkennt. Wie oft habe ich den Satz gehört „Sie sind aber in der persönlichen Begegnung vollkommen anders als alles, was in den Medien über sie berichtet wird“? Ich kann es schon lange nicht mehr zählen.

Auch sollten sich die, die dieses Bild zeichnen, vielleicht mal ein realitätsgetreues Bild davon machen, wie weite Teile der Polizei auf unsere Bürgerpartei und ihre Versammlungen reagieren.

Sie tun dies nämlich keineswegs mit Ablehnung wie die beiden Tatort-Ermittler, sondern vorbildlich pflichtbewusst im Handeln und zugleich – hinter kaum vorgehaltener Hand – ausgesprochen aufgeschlossen und hoffnungsvoll gegenüber unserer Arbeit.

Sie haben nämlich die Hoffnung, dass sich durch uns und mit uns etwas ändert in diesem Land, welches auch das ihre ist, das sie in ihrem Dienst treu verteidigen und an dessen politisch geschaffenem Zustand sie in ihrem täglichen Dienst zunehmend verzweifeln.

Diese Realität werden Sie, liebe Leser, freilich in ARD und ZDF nie und nimmer abgebildet finden. Uns ficht das nicht an. Denn mit derlei lächerlichen und absurden Versuchen der Verunglimpfung wie im gestrigen „Tatort“ wird man unseren Erfolg ganz gewiss nicht stoppen.

Sollen sich diese Linksideologen, die da unser erzwungenes Gebührengeld verballern, nur weiter selbst demaskieren. Die Bürger sind glücklicherweise nicht so dumm, als wie sie hier verkauft werden sollen, und durchschauen dieses peinliche Schmierenheater dieses Volkserziehungs-„Tatorts“.

Zeit, den Fernseher auszuschalten. Zeit für die AfD.

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