Der neue Aufbruch unter Scholz!? Künftige Familienministerin für einheitliche Gender-Sprache

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Die zukünftige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne), die demnächst vor einen Untersuchungsausschuss des Landtags Rheinland-Pfalz muss, weil sie bei der Flutkatastrophe massiv versagt haben soll, hat sich für eine einheitliche gendergerechte Sprache in Gesetzestexten und anderen Vorhaben der künftigen Ampel-Koalition ausgesprochen.

Anscheinend hat Deutschland keine wichtigeren Probleme als die eigene Sprache zu verhunzen, obwohl die Mehrheit der Deutschen sich gegen die Sprachverrenkungen ausspricht und diese für völlig irrelevant einstuft.

Welt.de:

Die designierte Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat sich für eine einheitliche gendergerechte Sprache in Gesetzestexten und anderen Vorhaben der künftigen Ampel-Koalition ausgesprochen. „Ich finde gendergerechte Sprache wichtig, auch in staatlichen Dokumenten“, sagte Spiegel dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Es wäre wünschenswert, wenn die Bundesregierung zu einem einheitlichen Verfahren findet.“

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