Der Fall Skripal: Ein britisches Chemiewaffenlabor und ein kaltgestellter Maulwurf

595

England ist für flüchtige russische Geheimdienstler und enttarnte Überläufer das gefährlichste Pflaster der Welt geworden. Was viele jedoch nicht wissen: Skripal lebte bisher unweit eines britischen Chemiewaffenlabors, welches mit VX-Nervengas experimentiert. RT-Deutsch-Chefredakteur Ivan Rodionov kommentiert den Fall.

Welchen Nutzen könnte Russland von der Vergiftung eines ehemaligen Doppelagenten haben, der weder über relevante Informationen noch über Kontakte verfügte? Parallelen zum Fall Litwinenko.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram