Der Diesel-Irrsinn nimmt seinen Lauf: Diesel-Fahrer sollen in Kiel künftig links fahren

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Die Städte zittern förmlich vor dem windigen Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe, der sich durch alle Instanzen klagt, um Gerichtsentscheidungen für Dieselfahrverbote zu erwirken, wobei sich die Frage stellt, wer dieser ominösen DUH die Generalvollmacht erteilt hat, um Städte zu verklagen. Die dubiose Organisation hat immer mehr Städte im Visier – u.a. wohl auch Kiel, die Stadt plant im vorauseilenden Gehorsam ein Schildbürgerstreich, Diesel-Fahrer sollen künftig links fahren und ein Tempolimit soll auf einer viel befahrenen Innenstadt-Straße die Luftqualität verbessern. Ein logischer Schritt, während die Kieler die Seeluft einatmen, die durch Schiffsfähren etc. verpestet werden? Das Traktieren geht weiter und dürfte zahlreichen Autofahrern die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Zur Erinnerung die Ausführungen eines Lungenspezialisten, der die Studien über die Gefahren von Stickstoffoxid kritisiert.

Bild vom 18.12.2018:

Die Stadt Kiel will ein drohendes Diesel-Fahrverbot verhindern. So weit, so normal. Ähnliches planen derzeit auch etliche andere deutsche Städte.

Die Verkehrsplaner in der schleswig-holsteinischen Hauptstadt haben sich dazu noch etwas Besonderes ausgedacht. Dabei geht es um die viel befahrene City-Trasse Theodor-Heuss-Ring. Dort sollen Diesel-Fahrer künftig in einer Richtung nur noch die linke Spur – die Überholspur – befahren dürfen. Damit sie deutlich weiter von den an der Straße gelegenen Wohnungen entfernt ihre Schadstoffe ausstoßen.

Zusätzlich soll das Tempo auf dem Theodor-Heuss-Ring von derzeit 70 km/h auf 50 km/h gedrosselt werden.

„Wir müssen die Grenzwerte rasch einhalten und damit die Gesundheit der Anwohner schützen, gleichzeitig aber auch die Mobilität sichern“, so begründet Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) die eigenwillige Entscheidung.

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