Der Axt-Amokläufer am Hauptbahnhof Düsseldorf: Fatmir H.

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Die Beruhigungsmasche für die Öffentlichkeit lautet: „psychisch krank“! Wieder wird explizit darauf hingewiesen, dass es keine terroristischer Akt sei, man weiß es sofort, weil die psychologische Analyse des Täters fertig ist, bevor die Opfer erstversorgt worden sind. Deutsche Medien sprechen laut Polizeiangaben von einer „psychischen Ausnahmesituation“ des 36-Jährigen Amokläufers am Hauptbahnhof Düsseldorf, wohnhaft in Wuppertal, stammend aus dem ehemaligen Jugoslawien (unterschiedliche Bevölkerungsgruppen?), eine Landesbezeichnung die es seit Jahren nicht mehr gibt, damit kein unmittelbarer Einfluss jedweder Religion praktisch als ausgeschlossen gelten kann.  Nach der Tat meldete sich ein Angehöriger des Täters und gab sofort die Diagnose aus der Krankenakte ab. Heutzutage muss man sich der ausländischen Medien – heute.at – bedienen, um den Namen des „verrückten Axt-Schwingers“ zu erfahren, der sehr albanisch klingt: Fatmir H.

Im Gegensatz zum gefassten Kindermörder Marcel Hesse, der in der Öffentlichkeit mit Bildern und Herkunft präsentiert wurde, fehlt beim Axt-Mann der Hinweis auf die Herkunft und zumindest ein Foto, aber man kennt die psychische Probleme.

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