Der Albtraum: Die Ampel-Pläne zu Migration und Asyl

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Symbolbild

Jetzt ist ein Grund ersichtlich, warum die Ampel-Koalition den legalen Verkauf von Cannabis in Deutschland einführen will, damit Bürger kiffen und sich benebeln können, um den Neuanfang in der Migrations- und Integrationspolitik entweder besser zu ertragen oder erst gar nicht zu registrieren. Wer sich die Pläne des neuen Bündnis durchliest, denkt vermutlich unweigerlich an Katastrophe und „Deutschland schafft sich (schneller) ab“.

Die BILD-Analyse, nachfolgend einige Auszüge, der Rest der schwer verdaulichen Agenda auf „BILD“ (Artikel im Archiv):

Aufenthalt: „Gut integrierte Jugendliche sollen nach drei Jahren Aufenthalt in Deutschland und bis zum 27. Lebensjahr die Möglichkeit für ein Bleiberecht bekommen. Besondere Integrationsleistungen von Geduldeten würdigen wir, indem wir nach sechs bzw. vier Jahren bei Familien ein Bleiberecht eröffnen.“

Illegale Einreise: Auch illegal Eingereiste sollen künftig erleichtert medizinische Betreuung erhalten, auch wenn sie sich wegen nicht vorhandener Papiere bislang nicht angemeldet haben.

Großzügige und leichtere Familienzusammenführung: „Wir werden die Familienzusammenführung zu subsidiär Geschützten mit den GFK-Flüchtlingen gleichstellen. Wir werden beim berechtigten Elternnachzug zu unbegleiteten Minderjährigen die minderjährigen Geschwister nicht zurücklassen. Zum Ehepartner oder zur Ehepartnerin nachziehende Personen können den erforderlichen Sprachnachweis auch erst unverzüglich nach ihrer Ankunft erbringen.“

Zentrale Ankunft, Asylantragstellung und Abschiebung: „Das Konzept der Anker-Zentren wird von der Bundesregierung nicht weiterverfolgt.“

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