Der absolute Wahnsinn! 15.000 „Ortskräfte“ nebst Familien haben bislang Aufnahmezusage erhalten

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Symbolbild

Das neue Zauberwort heißt „Ortskräfte“, und so wundert es nicht, dass die Zahl immer weiter wächst. Die Bundesregierung hat bislang mehr als 15.000 „Ortskräften“ und ihren Angehörigen eine Zusage zur Aufnahme in Deutschland gegeben. Man darf über diese Zahl gar nicht nachdenken: Multipliziert man die 15.000 mit der Anzahl der „engsten“ Angehörigen, dann sorgt das einfach nur für Entsetzen. Sollte der Familienkreis auch Großeltern, Tanten, Onkel und deren Ehepartner und Kinder umfassen, dann wird aus dem Entsetzen ein Schockzustand.

Es ist einfach unglaublich, was die sogenannten „Volksvertreter“ Deutschland aufbürden, „Ortskräfte“, die größtenteils keine Arbeitsqualifikation mitbringen und eher direkt ins Sozialsystem einwandern.

Zeit Online:

Die Bundesregierung hat bislang mehr als 15.000 Ortskräften und Angehörigen aus Afghanistan eine Zusage für eine Aufnahme in Deutschland gegeben. Die Ortskräfte, für die sich das Auswärtige Amt zuständig fühlt, sind dabei allerdings noch nicht mitgezählt, da dort die Zusammenstellung und Übermittlung der Daten länger dauert.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurden aus dem Kreis der anderen betroffenen Ressorts –Verteidigungsministerium, Bundesinnenministerium und Entwicklungsministerium – seit Mitte Mai rund 3.300 Ortskräfte und etwa 11.600 Familienangehörige, die nach Deutschland kommen wollen und dürfen, gemeldet. Hinzu kommen rund 2.640 Menschenrechtsaktivisten, Journalistinnen und andere besonders schutzbedürftige Menschen aus Afghanistan mit ihren Kindern und Partnern, die von Hilfsorganisationen nominiert wurden.

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