Datenschutz vor Opferschutz: Anzeige gegen Herausgeber des Berliner U-Bahn-Videos

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Man könnte sprichwörtlich meinen, man befindet sich im Irrenhaus: Tagtäglich kann man auf unzensierten Seiten lesen, was in diesem Land passiert und keinen interessiert es, ob die abartige Benachteiligung des einheimischen Volkes gegenüber einer kranken Bevorzugung illegaler Wirtschaftsflüchtlinge, dem Kollabieren unseres Sozialsystems, die Altersarmut, Explosion der Einbruchszahlen, Inhaftierung von GEZ Zahlungsverweigerern, während ausländische Tanzbären, schwerstkriminelle Familienclans und Intensivtäter unbehelligt ihrer fachmännischen Arbeit als Fachkräfte nachgehen.

Dieses Endloskapitel ist nun um eine Posse reicher, wenig verwunderlich in der „Regierungshauptstadt“ wo schon lange inoffiziell Anarchie gelebt wird, dafür muss man nur mal eine Brechreiztablette einnehmen und einen großen Schluck Kräuterschnaps trinken und mal die Spitzenbeitragszahler in der Rigaer Straße und am Kottbusser Tor besuchen, dann weiß man was in Berlin los ist.

Die Toleranz-für-alle-Vorbilder der Berliner Staatsanwaltschaft hat nämlich Anzeige gegen Unbekannt erstattet und zwar an denjenigen, der das Video einer abscheulichen Tat, veröffentlicht hat. Na sowas, da rotieren sie bestimmt in ihren tiefroten Sitzungszimmern und grämen sich, wie es passieren konnte, das trotz politischer Maulsperre doch die Straftat von schwerstkriminellen Migranten ans Tageslicht kam. Eine Frau wird die Treppe einer U-Bahn hinunter getreten und bleibt verletzt liegen, und diese Kasperköpfe haben nichts Wichtigeres zu tun, als über Datenschutz zu reden? Ist Datenschutz etwa wichtiger als Opferschutz? In unserem System sowieso, bestimmt wurden da die Rechte irgendeiner Berliner U-Bahnratte ( ich meine die Tiere ) verletzt. Eine Frau wird Opfer von gelangweilten Migranten, welche sich nicht an unser System und unser gesellschaftliches Denken anpassen wollen. Hätten diese Feiglinge das auch gemacht, wenn die Frau ein Kopftuch getragen hätte? Wahrscheinlich, denn sie war ja nicht zu Hause um ihrem Mann archaisch zu dienen.

Es wird permanent über irgendwelche Traumata irgendwelcher Leute berichtet, die offensichtlich traumatisiert sind, weil sie alle schwarze Haare haben und mal gehört haben, dass im Nachbarland Krieg ist und sie nun flüchten müssen, natürlich nur in Länder mit Rundumversorgung. Solche Faulenzer und Lebensversager sind offensichtlich alle schwer traumatisiert, aber was der Frau passiert ist, das geht bestimmt spurlos an ihr vor rüber und sie wird am besten noch die Schuld bei sich selber suchen, laut Grünen und Roten wohl auch müssen.

Diese Frau wird unsagbare Schmerzen haben, niemand wird fragen, wie es passiert ist, da sie ja sagen würde, dass es Aiman Mayzeks chronisch verfolgte muslimischen Mitbürger sind. Wer schreibt darüber, was wohl aus ihrem Leben wird, wie es ihren Kindern / ihrem Mann geht? Niemand wird es tun, genauso wenig wie die Studentin in Köln vergessen wurde ( außer von mir ) die von drei afrikanischen Sexual- und Raubfachkräften zusammengeschlagen, vergewaltigt und ausgeraubt wurde, oder der 17jährige der vor ein paar Wochen in Hamburg von einem Anhänger der friedlichen Islamreligion erstochen wurde. Auch hier wurde erst als es nicht mehr ging mit den Bildern an die Öffentlichkeit gegangen bzw. darüber berichtet.

In Berlin sind dies der Fall und die Möglichkeit, die Feiglinge dieser abscheulichen Tat zu fassen und was macht die Berliner Staatsanwaltschaft? Sie ermittelt umgehend wegen Datenschutzverordnungen, hat sich aber sechs Wochen Zeit gelassen, um die Öffentlichkeit über den Fall zu informieren und hat jetzt auch noch die Dreistigkeit zu sagen: Wir hätten das doch eh gemacht. Da schwört jemand einen Eid und setzt sich für Recht und Ordnung ein, bricht diesen Eid nur um nicht zugeben zu müssen, dass illegale Immigranten eine schlimme Straftat nach der anderen begehen? Man kann bei dieser Setzung von Prioritäten nur hoffen, das einem selbst nichts passiert, da von vorn herein klar ist, dass es eh keinen interessiert und sich lieber über die Belange der Täter gekümmert wird.

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