Die Corona-Krise löst bei zahlreichen Bürgern finanzielle Sorgen aus, offenbar auch in den Städten und Gemeinden, die ein Milliarden-Loch in den Kassen fürchten und nun einen „kommunalen Rettungsschirm“ von Bund und Ländern fordern, da insbesondere Einbußen bei der Gewerbesteuer drohen.
[…] Städte und Gemeinden müssen sich in diesem Jahr auf gewaltige Belastungen durch die Corona-Pandemie vorbereiten. „Es zeichnet sich heute schon ab, dass die Kommunen durch die Krise um mehr als 15 Milliarden Euro belastet werden“, sagte Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetages, WELT AM SONNTAG. Hohe Einbußen seien vor allem bei der Gewerbesteuer zu erwarten, der wichtigsten kommunalen Steuer. Verluste gebe es auch durch höhere Ausgaben infolge der Pandemie. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)
Einsparungen scheinen wohl nicht geplant zu sein, also den Gürtel enger zu schnallen und die Ausgaben zu reduzieren, obendrein die Steuerverschwendung mal kritisch zu beäugen?
So arg kann der finanzielle Notstand wohl nicht sein, noch immer wollen Städte und Kommunen weitere „Flüchtlinge“ aufnehmen, die durch pure Anwesenheit rundumversorgt werden und immense Folgekosten entstehen, auch gewisse EU-Bürger schnabulieren am Sozial-Honig-Topf, weitere Naschkatzen (Nordmazedonien, Albanien) könnten bald folgen.
Deutschland ist ein reiches Land, nur die Steuereinnahmen brechen weg und der Pleitegeier zieht allmählich seine Kreise, zum Glück kam zur rechten Zeit der neue Bußgeldkatalog bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und die drastischen Geldstrafen für Bürger, die gegen die Kontakt- und Versammlungsverbote sowie Maskenpflicht verstoßen. Fragt sich nur, wie lange man dem fast schon nackten Bürger noch in die Tasche greifen kann, wenn weitere Drangsalierungen oder gar Steuererhöhungen (Corona-Steuer?) geplant und durchgesetzt werden.