Das ist die Lösung? Suhler Asylheim: Innenminister Maier kündigt 24-Stunden-Dienst der Polizei an

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Erstaufnahmeeinrichtung Suhl

Die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl (Thüringen) gilt als Kriminalitäts-Brennpunkt, es kommt zu Gewaltausbrüchen und Straftaten, die sich schon längst nicht mehr auf die Unterkunft beschränken, sondern auch das Umfeld der Einrichtung sowie die benachbarten Wohngebiete und die Innenstadt betreffen. Die Suhler Aufnahmeeinrichtung geriet zum ersten Mal in die Schlagzeilen im August 2015, als ein Afghane Seiten aus dem Koran riss und damit Ausschreitungen auslöste, mit mehreren Verletzten und Sachbeschädigungen.

Die Anwohner und Bürger haben schon lange die Nase voll und fordern die sofortige Schließung der Erstaufnahmestelle. Als Reaktion auf die Zustände wurde eine Online-Petition gestartet, die mehr als 1.900 Unterschriften erreichte und von Oberbürgermeister André Knapp (CDU) im Thüringer Landtag eingereicht wurde. Ob die Linken (insbesondere „Inschallah-mein-schönster-Tag Ramelow) oder die Grünen (insbesondere der einwanderungstrunkene Migrationsminister Dirk Adams) am Anliegen der Suhler interessiert sind, darf stark bezweifelt werden.

Eine Schließung dieser Aufnahmestelle und die Migranten in Ausweichquartiere zu bringen, lösen keine Probleme, die Konsequenz für diese kriminellen Subjekte kann nur heißen, das Asylverfahren umgehend negativ zu bescheiden und sie in ihre Heimat zurückzuführen, damit die Menschen in Suhl nicht mehr schutzlos diesen sogenannten „Schutzsuchenden“ ausgeliefert werden.

Die Abschiebung ist nur ein Wunschdenken. Kriminalität, Diebstähle und Sachbeschädigungen haben in den meisten Fällen keine Auswirkungen auf das Asylverfahren, damit die Anwohner/Bürger ein bisschen Sicherheitsgefühl erlangen, kündigte Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) einen 24-Stunden-Dauerdienst der Polizei vor der Unterkunft der „Hochtraumatisierten“ an.

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