Das dicke Ende kommt noch! Scholz plant Neuverschuldung von 150 Mrd. Euro – Kreditrückzahlung dauert 20 Jahre

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Die Klimawandel-Hysterie und die prophezeite Katastrophe sind wie durch ein Wunder von der medialen Bildfläche verschwunden, das Coronavirus und die Rezession lösen den gefährlichen C02-Ausstoss ab, kein Platz mehr für Greta, die Klima-Hüpfer und die Klimaneutralität, nun geht es um die nackte Existenz und ums Überleben, das betrifft auch die in Notlage geratenen Unternehmen.

Die Bundesregierung rechnet mit einem Wirtschaftseinbruch von fünf Prozent in diesem Jahr, daher plant der Bundesfinanzminister einen Nachtragsetat mit einer Neuverschuldung in Höhe von 150 Milliarden Euro, um die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Die Nebenwirkung, die Rückzahlung der Corona-Krisen-Kredite dauern zwanzig Jahre.

[…] Die Bundesregierung rechnet nach Informationen der „Bild“-Zeitung auf Grund der Corona-Krise mit einem Wirtschaftseinbruch von 5 Prozent in diesem Jahr. In seinen Berechnungen für den Nachtragshaushalt geht Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) laut Regierungskreisen von einem Schrumpfen der Wirtschaft in dieser Höhe aus, was zu Mindereinnahmen im Haushalt 2020 von 33,5 Milliarden Euro führt.

Scholz plant einen Nachtragshaushalt mit einer Neuverschuldung in Höhe von 156 Milliarden Euro. Nach seiner Finanzplanung wird es 20 Jahre dauern, diese Corona-Krisen-Kredite zurückzuzahlen. „Wir stehen vor einer großen Herausforderung. 150 Milliarden Euro sind eine große Summe, aber sie verschaffen uns die Möglichkeiten, die wir jetzt auch brauchen“, wird Scholz bei der Zeitung zitiert. […] Quelle: Focus Online

Nur gut, dass Merkels Willkommenskultur unter der Corona-Krise nicht leidet und die Regierung noch Milliarden Euro im zweistelligen Bereich sich leisten kann, nach wie vor können kulturfremde Migranten unter dem Deckmäntelchen Schutzsuchende locker über die „kontrollierten“ Grenzabschnitte zu der Schweiz, Frankreich und Österreich nach Deutschland hopsen, das Zauberwort „Asylgesuch“ gehört zu den triftigen Einreisegründen und ebnet den Weg an die bereits überbelasteten Sozialtröge.

Auch Horst Seehofer, ein Mann – ein Wort, hält in der Corona-Ausnahmesituation an seiner Zusage zur Aufnahme von kranken und traumatisierten „Minderjährigen“ aus griechischen Lagern fest, die Folgen: weitere Belastung der Sozialsysteme und der kostspielige Familiennachzug. Gleichzeitig ruft Seehofer die Bevölkerung in Deutschland erneut zur strengen Einhaltung der nötigen sozialen Distanz auf:

[…] „Wer sich jetzt unvernünftig und dadurch grob rücksichtslos verhält, riskiert Tausende Tote. Wir sind entschlossen, das zu verhindern. Der Schutz unserer Bevölkerung hat oberste Priorität.“ […] Quelle: Welt.de

Gut gebrüllt, bayerischer Löwe. Aber wer verhält sich unvernünftig und rücksichtslos gegenüber der eigenen Bevölkerung in der Corona-Krise, weil eine Absage für die Aufnahme von „Minderjährigen“ nicht infrage kommt?

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