Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben: Heute Ulm!

1905

Deutschland war einmal ein sehr schönes und sicheres Land, bis eine alte Sonnenkönigin des Weges kam und 2005 das Zepter rigoros in die Hand nahm. Zehn Jahre später passierte ein unabänderliches Naturereignis, dass den Bürgern unter dem brandenden Applaus der Medien als Notsituation verkauft wurde, der Imperativ der Humanität war geboren. Durch Merkels-Türöffnung machten sich Millionen Wohlstandssuchende auf den Weg nach Deutschland und brachten neben ihrer „Facharbeiterausbildung“ auch jede Menge Konfliktpotentiale mit, die Büchse der Pandora war geöffnet, den Stöpsel wieder draufzukriegen wird schwierig, zumal es weiter geht. Obwohl sich Politiker und die deutsche Einheitspresse mehr als Mühe geben, die „suchenden Flüchtlinge nach Vollversorgung“ in ein positives Licht zu stellen, erkennt man die Tragweite des open-end immer noch nicht.

Mehrheitlich glaubten die Bürger den Berichten der Medien, die anfangs überschwänglich positiv auf die offene Flüchtlingspolitik skandierten. Nach der euphorischen Willkommenskultur machen sich Frust- und Ablehnungskultur breit, die Bürger spüren die Folgen: massive Kosten, Sicherheitsprobleme, Terrorimport, steigende Kriminalität, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen. Bürger meiden mittlerweile die Innenstädte, die importierten Zustände machen es unmöglich, in Ruhe einzukaufen oder zu bummeln, in ein Restaurant oder Disko zu gehen, einen Park zu betreten oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, die Gefahr lauert überall, das man Opfer einer Gewalttat werden könnte.

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben – heute ein Bericht aus Ulm:

[…] Fünf junge Nordafrikaner gehen am vergangenen Samstag  in die Peek & Cloppenburg-Filiale in der Bahnhofstraße. Sie stopfen die Taschen mit teuren Klamotten voll und verlassen zügig das Haus – ohne Blickkontakt und ohne zu bezahlen. Drei der Diebe kann das verdutzte Personal stellen. Nur einen Steinwurf weiter treffen sich regelmäßig „Jugendbanden“, wie Beobachter berichten, im Bereich Ende der Mühlengasse im Schutze der Sedelhöfe-Baustelle. Und pöbeln Passanten an. Immer öfter suchten am Samstagabend Familien mit Kindern Schutz im Sport-Sohn, um nicht in Berührung mit den Zuständen rund um die Bahnhofstraße zu kommen. Denn hier gewinne ab Freitagabend zunehmend Gewalt und offener Drogenkonsum die Oberhand.

Dass diese Zustände nicht frei erfunden ist, untermalte am Dienstag Sertan Cem, der bei Sport-Sohn für die Sicherheit zuständig ist, bei einer Veranstaltung der CDU per Videos. Darauf zu sehen waren wüste Schlägereien direkt auf der Bahnhofstraße, offensichtlicher Drogenhandel im Bereich der begrünten Rondelle direkt davor und auf frischer Tat gefilmte Autoknacker im Bereich der Ulmer Diagonale.

Christoph Holbein, der Sport-Sohn-Chef, spricht ebenso von verängstigten Mitarbeitern, die sich tagtäglich mit aggressiven, zugedröhnten Ladendieben auseinandersetzen müssten. „Die Gegend ist total verkommen.“ Alkohol- und Drogenabhängige nehmen nach Einschätzung der Händler auch Tag für Tag die Sitzgelegenheiten auf dem kleinen Platz an der Dreikönigsgasse in Beschlag.

Verwundert über schlimme Zustände, die Teile der Händler schilderten, zeigte sich die Ulmer CDU-Stadträtin Karin Graf, die bewusst einen Gegenpol dazu setzen wollte: Noch nie sei sie in Ulm belästigt worden, obwohl sie oft am Abend unterwegs sei. […] Quelle: Augsburger Allgemeine.de/8.11.2017

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