Das bunte Berlin: Hauptstadt der Gruppen-Vergewaltigungen

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Symbolbild

Erschütternde Zahlen, die der Berliner Senat am Mittwoch bekanntgab, zeigen einmal mehr, welch barbarische Zustände im Deutschland der neuen Zwanziger Jahre herrschen: In Berlin, das sich seiner besonderen „Buntheit“ rühmt, wurden seit 2020 rund 100 Fälle von sexuellem Missbrauch oder Vergewaltigung angezeigt, an denen mehrere Täter beteiligt waren. Auch die weiteren Enthüllungen der Kriminalstatistik sind alarmierend.

So war nicht nur ein großer Teil der Opfer minderjährig, auch unter den Tätern befanden sich viele Jugendliche und Heranwachsende. 89 Vergewaltigungsfälle wurden 2022 polizeilich registriert, bei denen mehr als ein Täter beteiligt war. 2021 waren es 106 Fälle gewesen, 2020 waren es 98. 2022 waren sieben Opfer nicht einmal 14 Jahre alt, 15 weitere waren zwischen 14 und 17, die restlichen 67 waren volljährig. 2021 gab es insgesamt 111 Opfer, 2020 waren es 99.

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