Bereits im September 2018 bereitete Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Bevölkerung darauf vor, dass man die Großzahl der Flüchtlinge nicht zurückführen könnte. Damit sind die Befürchtungen der Kritiker der illegalen Massenzuwanderung, der „besorgten“ Bürger und des „Packs“ eingetreten, dass u.a. auch illegale Wirtschaftsmigranten unter dem Deckmantel Asylsuchende problemlos nach Deutschland einreisen konnten/können, aber bei Ablehnung des Asylgesuchs bzw. weiterer Schutzgründe kaum Abschiebungen erfolgen und auch ohne Schutzanspruch ein dauerhafter Aufenthalt lohnenswert ist.
Ein Bericht bestätigt wieder einmal das komplette Ausmaß des Kontrollverlustes bzw. Staatsversagens und zeigt auf, wie das BAMF mit einer laxen Vorgehensweise die Schutztitel an „Schutzsuchende“ vergibt und wie selten der Schutztitel überprüft und widerrufen wird.
Abschiebungen und Widerruf von Schutztiteln stehen halt kaum auf der politischen Agenda, dafür der Pull-Faktor für weitere illegale Zuwanderer aus aller Welt nach Deutschland, verkauft als humanitärer Akt, unter Inkaufnahme gigantischer Kosten und Überfremdung – da sage noch einer, dass dies nicht so gewollt ist.
[…] Das BAMF entzieht nur sehr wenigen Asylberechtigten wieder den Schutztitel – was deren dauerhaften Aufenthalt ermöglicht. Mitarbeiter des Bundesamts zweifeln an der Gründlichkeit der Widerrufsprüfungen. Auch die Statistik offenbart Seltsames.
Nachdem im Jahr 2018 nur 1,2 Prozent aller überprüften Schutzberechtigten der Titel entzogen worden war, gab das BAMF in dieser Woche bekannt, dass die Quote im vergangenen Jahr auf geringem Niveau deutlich gestiegen sei: 3,3 Prozent (5610) aller 170.000 Überprüfungen endeten demnach mit einem Widerruf oder einer Rücknahme.
„Diese vergleichsweise geringe Quote zeigt, dass die ursprünglichen Zuerkennungen von Asyl und Flüchtlingsschutz überwiegend zu Recht erfolgten“, bilanzierte BAMF-Präsident Hans-Eckhard Sommer.
Allerdings gibt es auch Stimmen in seinem Bundesamt, die Zweifel an der Aussagekraft der Überprüfungen wecken. Ein anderer Beamter des Bundesamtes kritisiert die Gründlichkeit der Überprüfungen. […] Mehr Informationen auf Welt.de