Der Fall in Pinneberg sorgte für Unmut in den sozialen Netzwerken, ein syrischer „Flüchtling“ durfte seine Zweitfrau nach Deutschland holen, in der Begründung seitens der zuständigen Behörde hieß es: damit das „Wohl der Kinder“ nicht beeinträchtigt werde. Nun besuchte ein Kamerateam von „Spiegel-TV“ den Syrer mit zwei Frauen und sechs Kindern, Kind Nummer Sieben ist bereits unterwegs, die in einem großen Haus leben. Der Syrer schwärmt von Deutschland, kein Wunder, lebt die sogenannte Familie auf Kosten der deutschen Steuerzahler, arbeiten will er auch nicht gehen, er will sich lieber um die Kinder kümmern, Geld kommt auch ohne Arbeit automatisch aufs Konto, obendrein möchte Analphabet und Pascha Ahmad das Harem und die Kinderschar erweitern. Braucht es noch eine weitere Bestätigung zur Einwanderung in die Sozialsysteme? Und ab 2018 kommt jedes Jahr eine Großstadt dazu.
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