Cottbus: Syrer stechen fünf Deutsche nieder – Jungesellenabschied endet im Krankenhaus

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Unfassbar, was sich in Deutschland abspielt! Wieder eine Gruppe „Männer“ aus der Fachbranche „Messerschleifer“, diesmal aus Syrien, die auf einen Streit  auf ihre kulturelle Weise antwortet. Für fünf deutsche Männer endete am Samstagabend der Junggesellenabschied in Cottbus mit einer Messerstecherei und letztlich im Krankenhaus. Mittlerweile lauert die Gefahr an jeder Ecke auf Goldstücke zu stoßen, die sich immer aggressiver und brutaler zeigen, wobei auf ihre Taten keine Konsequenzen folgen, wie z.B. Abschiebung und Einreiseverbot.

[…] Während eines Junggesellenabschieds ist am Samstagabend eine Gruppe von etwa einem Dutzend junger Männer mit einem Bollerwagen durch die Cottbuser Innenstadt gelaufen. Laut Polizeisprecher Ralph Meier trafen sie auf der Karl-Liebknecht-Straße nach dem bisherigen Ermittlungsstand auf mehrere junge syrische Männer. Zwischen beiden Gruppen kam es zu verbalen Pöbeleien, die in der Folge zu einer handfesten Auseinandersetzung eskalierten. Dabei erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Oberkörper. Sie wurden ins Krankenhaus zur Behandlung eingeliefert. Die erlittenen Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich.

Oberbürgermeister Holger Kelch reagierte derweil mit Bestürzung auf den Vorfall: „Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten. Wir werden jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.“ Den Verletzten wünschte er schnelle Genesung.

Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu den vorgenannten Geschehnissen machen kann, sich bei der Polizeiinspektion Cottbus unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 zu melden. […] Quelle: Lausitzer Rundschau

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