Gleich zwei Mal wurde die Polizei am Dienstagvormittag zum Spreeufer an der Elisabeth-Wolf-Straße gerufen. Gegen 09:25 Uhr wurde dort eine Sportlerin von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Die 17-Jährige wurde dabei nicht verletzt, der Täter südländischen Typs flüchtete in unbekannte Richtung. Umgehend nach Bekanntwerden des Sachverhaltes eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Ergreifen des Täters. Der Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Er ist zirka 25 Jahre alt, etwa 1,85 groß, hat dunkle Haare und einen langen Vollbart, auffällig waren seine langen dunklen Wimpern. Er trug ein weißes Tanktop mit beigefarbenen Streifen, eine dunkle Hose und dunkle Schuhe.
Gegen 10:30 Uhr wurde eine 31-jährige Mutter, die mit ihrem Kind auf der Brücke am Spreeufer unterwegs war von einem fremden Mann, südländischen Aussehens angesprochen und bedrängt. Die Frau lehnte ein immer wieder von ihm gefordertes Gespräch ab, woraufhin der Mann sie unsittlich berührte. Als die Geschädigte laut „Stopp“ rief, wich er von ihr und verließ die Örtlichkeit. Die Polizei wurde gegen 13:30 Uhr über den Vorfall informiert, auch hier blieben Fahndungsmaßnahmen bislang ohne Erfolg. Ersten Aussagen zufolge ist der Unbekannte etwa 22 Jahre alt. Aus diesem Grund bittet die Polizei, dass sich mögliche Zeugen bei der Inspektion Cottbus/Spree-Neiße unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 oder auch jeder anderen Polizeidienststelle melden. Gern können Sie auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben nutzen.