Corona-Testpflicht: Hanauer Schulamt droht bei Verweigerung mit „Kindesentzug“

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Seit Montag gilt die verbindliche Corona-Testpflicht an Hessens Schulen. Das Schulamt in Hanau versucht, die Pflicht auf abwegige Weise durchzusetzen und droht bei Verweigerung mit Kindesentzug.

Schritt für Schritt in den neuen Totalitarismus? Diese Drohung des Kindesentzuges sollte eigentlich ausreichend sein, damit die bisher noch unterwürfigen, obrigkeitshörigen und regimetreuen Schlafmichel aufwachen, um die willkürlichen Zustände, Zwangs-Bevormundung und Einschüchterung, alles Symptome, die irgendwie an kommunistische Systeme und Faschismus erinnern, allmählich zu realisieren?

RT Deutsch:

In einem Schreiben des hessischen Kultusministeriums entsteht der Eindruck, dass das Staatliche Schulamt eingeschaltet wird, wenn Eltern ihre Kinder nicht auf Corona testen lassen wollen. Konkret heißt es in einem Brief an die Schulleiterinnen und Schulleiter des Main-Kinzig-Kreises, der der Frankfurter Rundschau vorliegt:

„Kommen die Erziehungsberechtigten den ihnen hier obliegenden Pflichten nicht nach oder verweigern sie diese, sind sie darauf hinzuweisen, dass in diesem Fall das Jugendamt zwecks Inobhutnahme des Kindes bzw. der/des Jugendlichen verständigt werden muss.“

In den einleitenden Absätzen des Textes werden die aktuelle Rechtslage und das einzuleitende Verfahren für den Fall erklärt, dass ein Test verweigert wird oder die Einverständniserklärung der Eltern fehlt. Unterzeichnet wurde der Brief von der Leiterin eines Staatlichen Schulamtes in Hanau. Mehr auf RT Deutsch

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