Corona-Pakete, CO2-Agenda und EZB-Geldschwemme treiben Inflation zulasten von Rentnern und Geringverdienern

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Laut Medienberichten werden die meisten der 21 Millionen Rentner in diesem Jahr keine Rentenerhöhung bekommen. Somit verzehrt die steigende Inflation, so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr, einen Teil ihrer Rentenbezüge, wie der Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer bestätigt. Besonders Rentner und Geringverdiener seien von der hohen Inflation betroffen. Offiziell lag die Inflationsrate im Mai bei 2,5 Prozent. Dabei liegt der tatsächliche Kaufkraftverlust deutlich höher, denn „die Zusammensetzung der Warenkörbe, die der Berechnung zu Grunde liegen, werden manipuliert und verändert und sind auch willkürlich“, wie der Professor für Volkswirtschaftslehre, Philipp Bagus, feststellt. So ergaben die Berechnungen von Unicredit, dass die gefühlte Inflation im Mai schon bei 4,2 Prozent lag.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:

„Die maßlosen sogenannten Corona-Rettungspakete und die CO2-Energieverteuerung der Merkel-Regierung treiben die Inflation ebenso an wie die völlig hemmungslose EZB-Gelddruckmaschine von Lagarde. Millionen von Rentnern und Geringverdienern sind die Hauptopfer von Merkel und Scholz. Sie leiden vor allem unter einer GroKo-Politik, die sich selbst so gerne als sozial anpreist, aber den normalen Bürger längst vergessen hat.

Die Bild-Zeitung spricht zu Recht von ‚Inflationsangst‘. Laut Statistischem Bundesamt sind die Preise im Vergleich zum Vorjahr für Gemüse um 13,5 Prozent gestiegen, Tomaten verteuerten sich um 42,6 Prozent zwischen Mai 2020 und Mai 2021, und die Heizölpreise stiegen um 35 Prozent. Die Inflation ist bereits da.

Wer eine bürgerliche Politik will, die Rentner und Geringverdiener nicht links liegen lässt, wählt am 26. September die Alternative für Deutschland. Deutschland. Aber normal.“

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