Corona-Irrsinn: Meck-Pomm wollte deutsche Mutter mit ihren Kindern rausschmeißen

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Deutschland ist schon ein sonderbares Land, in dem Migranten herzlich begrüßt und Ausreisepflichtige kaum abgeschoben werden, aber eine deutsche Mutter mit ihren drei Kindern des Landes verwiesen werden sollte, da alle Menschen, die ihren Erstwohnsitz nicht in Meck-Pomm haben, das Land unverzüglich wegen der Corona-Pandemie verlassen müssen. Das Haus der Familie in Mecklenburg-Vorpommern ist halt nur der zweite Wohnsitz, der erste Wohnsitz ist Paris.

Die „Bild“-Zeitung berichtet dazu: Seit einer Woche ist die kleine Familie, Mutter Dominika (43) und ihre Söhne Leopold (10), Edouard (8) und Tochter Louise (12), in ihrem Haus am Müritzsee. Die 43-Jährige ist enttäuscht: „Es ist ein schreckliches Gefühl. Ein Gefühl der Enttäuschung, der Wut, ein Gefühl von Unverständnis. Ja, es gibt diese Verordnung, ich habe diese Verordnung auch gelesen, und ja, wir passen in dieses Raster nicht rein. Aber ich bin trotzdem eine deutsche Staatsbürgerin, die jetzt aufgefordert wird, ihr Heimatland zu verlassen.“

Aber die 43-Jährige Deutsche gab nicht auf, sie meldete sich beim Innenministerium und das stellte kurzerhand eine Sondergenehmigung aus.  

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