„Corona-Experten“ der Regierung: Politische Auftragstäter oder Wissenschaftler?

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Die Mainstream-Medien, staatliche Institutionen und die Parteien haben schon seit langem ein Kartell an sogenannten „Experten“ aufgebaut. Sie bekommen Posten, Gelder, Auszeichnungen und Aufmerksamkeit. Doch dafür müssen sie natürlich der Obrigkeit dienen, indem sie der politisch gewünschte Meinung pseudo-wissenschaftliches Gewicht verleihen. Diese vom Staat autorisierten Sprechpuppen dominieren seit langem alle wissenschaftlichen Debatten, denn andere Stimmen kommen in der Regel nicht zu Wort.

Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz hat das so formuliert: „Alle namhaften Experten unterstützen die Regierungspolitik, weil man nur zum namhaften Experten wird, wenn man die Regierungspolitik unterstützt.“ Der akademische Betrieb bemüht sich von Anfang an, kritische Denker auszuscheiden. An den Universitäten ist vor allem demonstrativer Konformismus gefragt. Wenn es renommierte Wissenschaftler trotzdem wagen der politisch vorgegebenen Meinung zu widersprechen, so bemüht man sich darum, dass sie ihre Lebensgrundlage verlieren. Jedenfalls werden sie in Windeseile als „Verschwörungstheoretiker“ usw. diffamiert und systematisch ausgegrenzt.

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