Claudia Roth stört sich am Kreuz auf dem Humboldt-Forum

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Claudia Roth, 66, frischgebackene Kulturstaatsministerin, die Mutter Beimer der Grünen und Diversitäts-Liesl vom Dienst, will sich nicht mit dem golden schimmernden Kreuz auf der Kuppel des wiederaufgebauten Berliner Hohenzollernschlosses abfinden, in dem das Humboldt-Forum untergebracht ist.

Besonders schlimm: Die originalgetreue Inschrift, die Friedrich Wilhelm VI. von Preussen aus einigen Bibelversen zusammengesetzt hatte: «Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.»

So nicht!, ruft Frau Roth aus, einst Managerin der Anarcho-Band «Ton, Steine, Scherben»: «Wir müssen uns dringend darüber verständigen, wie das Humboldt-Forum zu einem Ort der Weltoffenheit werden kann.»

Quelle: Die Weltwoche.ch (Artikel im Archiv)

Politikstube: Claudia Benedikta Roth hat bereits einen Schleier vor den Augen bzw. im Gesicht: „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik.“ – Claudia Roth im Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007.

Würde auf dem Humboldt-Forum ein Halbmond mit einer Konranverse draufkommen, dann wäre wohl Claudia Benedikta Roth entzückt bei so viel „Weltoffenheit“ und als Teil der Integration feiern.

Wäre sie doch bloß beim Theater für Drama geblieben, da wäre gewiss schon der letzte Vorhang gefallen, nun müssen 85,5 Prozent der Wähler die Betroffenheitsperle ertragen und auch noch mitfinanzieren (bis ins hohe Rentenalter), bis sie endlich von der politischen Bühne verschwindet.

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