Claudia Roth: „Einwanderungsgesellschaft“ als Pfeiler der Erinnerungskultur

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Die Politik der Schuld soll nach dem Willen Claudia Roths erweitert werden. Ihr neues Rahmenkonzept für kulturelle Einrichtungen und Gedenkstätten interpretiert Deutschland als Einwanderungsland. Damit wird die nationale Geschichtsschreibung aufgegeben und Gastarbeitern und Migranten überlassen. Verantwortliche protestieren.

Als Staatsministerin und Beauftrage für Kultur und Medien ist die Grünen-Politikerin unter anderem für deutsche Erinnerungskultur und Geschichtspolitik zuständig. Das Wort „deutsch“ würde sie allerdings zu gerne streichen, so wie es unter ihrer Ägide bereits dem „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ widerfahren ist. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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