Clan-Mekka Essen: Arabische Großfamilien bedrohen Polizisten

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Symbolbild

AfD: Wenn vor dem Essener Polizeipräsidium ein dicker, schwarzer Mercedes-AMG steht und die Insassen einem bestimmten Polizisten einen schönen Feierabend wünschen, dann ist Vorsicht geboten.

Es ist eine Geste der Einschüchterung. Die Clans übermitteln so dem Beamten, dass man weiß, wer er ist und er besser auf sich aufpassen soll. Essen gilt als Mekka für arabische Großfamilien und ihre kriminellen Strukturen. Fünf Polizisten sind mit nichts anderem betraut, als konsequent gegen sie vorzugehen. Seither gilt erhöhte Vorsicht, ist man doch längst ins Visier der Clans geraten.

Aber nicht nur Polizisten schauen öfter in den Rückspiegel, ob sie verfolgt werden. Auch die Bediensteten von Behörden berichten von einschlägigen Erfahrungen und Bedrohungslagen. So manche Sacharbeiterin bekam schon ein Bild von der Schule ihrer Kinder auf den Tisch gelegt. Der Druck ist immens. Viele halten ihm auf Dauer nicht stand. Die Polizeibehörde tut alles, um ihre Beamten zu schützen. Dennoch stellt die tägliche Arbeit eine Herausforderung dar.

Wir sind stolz auf alle Polizisten und Behördenmitarbeiter, die sich nicht einschüchtern lassen. Der Staat ist in der Pflicht, den arabischen Großfamilien und ihren kriminellen Machenschaften endlich das Wasser abzugraben. Wo kommen wir hin, wenn der Rechtsstaat sich auf der Nase herumtanzen lässt, Drohkulissen duldet und sogar Angriffe auf Polizisten verzeichnen muss? Stattdessen sollte eine Sondereinheit „Abschiebeflieger“ gegründet werden. Auch eine Unterabteilung zum Konfiszieren des jeweiligen Vermögens wäre nur folgerichtig.

https://rp-online.de/…/kriminelle-clans-im-ruhrgebiet-bedro…

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