Clan-Kriminalität im Ruhrgebiet: Sie beherrschen ganze Straßenzüge

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Symbolbild

Immer mehr Details der Missstände gelangen an die Öffentlichkeit, die man zuvor wegen politischer Korrektheit unterdrücken wollte, schließlich sagte Angela Merkel am 18. Juni 2011 folgendes: „Wir müssen die hohe Kriminalität von Muslimen akzeptieren.“ Die Akzeptanz ist derart gewachsen und die damalige und jetzige Willkommenskultur trägt nun ihre Früchte, dass Familienclans ganze Stadtviertel bzw. Straßenzüge beherrschen, wie im Ruhrgebiet, sie lachen sich kaputt über den deutschen Staat, Abschreckung haben die Straftäter kaum zu befürchten, offenbar regiert die Narrenfreiheit, kurz: Integration voll gelungen. Es zeigt sich das klägliche Scheitern der Multi-Kulti-Politik und das totale Versagen der für die innere Sicherheit verantwortlichen Politiker.

Das konsequente Handeln in Deutschland fehlt, wer das beklagt, muss sich eingestehen, dass es immer wieder Hemmnisse gibt, die letztlich mit der deutschen Historie begründet werden: Bloß keine Ausländerfeindlichkeit, bloß keine Diskriminierung von Minderheiten, bloß keine Pauschalverdächtigungen und Vorverurteilungen, bloß nicht den Rechten in die Hände spielen.

Auch die Clan-Mitglieder waren/sind Flüchtlinge. Deutschland war und ist zu großzügig bei der Zuwanderung, zu nachlässig um die Clan-Kriminalität konsequent zu ahnden, und auch zu großzügig bei der Vergabe der Staatsangehörigkeit, die offenbar ohne gründliche Sicherheitsüberprüfung erfolgt.

Alle diese Probleme sind lange bekannt, nur wurden sie relativiert oder abgestritten, nun stellt  sich genau das heraus, wovor schon damals gewarnt und als rechte Stimmungsmache abgetan wurde.

[…] CDU-Obfrau Ina Scharrenbach, die sich als eine Art Chefanklägerin im Ausschuss profiliert hat, wollt wissen, was die Polizei tut, um den kriminellen Sumpf trocken zu legen – auch, was florierende Einnahmen aus Drogenhandel betrifft. „Die Strukturen zu unterwandern, ist fast unmöglich – von außen kommt da so gut wie keiner rein“, gestand Richter.

 In Essen habe er es mit den größten Libanesen-Clans außerhalb Berlins zu tun: „5000 Libanesen, die sich auf zehn Familien aufteilen – die größte hat allein 1200 Mitglieder.“ Kontrollverlust und Paralleljustiz wollen die Polizeichefs in ihren Bereichen nicht einräumen. Ihre Schilderungen der Lage vor Ort zeichnen aber ein beklemmendes Bild von Angsträumen in mehreren Vierteln des Reviers.

Dort hat die Polizei neben Libanesen-Clans eine zweite große Konfrontationsfront. Mit dem starken Zuzug aus Südosteuropa habe sich die Lage in den vergangenen fünf Jahren massiv verschärft, berichtet Bartels. 18.000 hielten sich mittlerweile in Duisburg auf, 6000 im benachbarten Gelsenkirchen. […] Weiter auf RP Online

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