Clan-Krieg in Berlin: Mann in Neukölln niedergestochen

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Der Clan-Krieg hält Berlin in Atem, auf offener Straße wurde ein Mann in Neukölln niedergestochen. Diese Auseinandersetzungen kennt man auch von Müllers oder Schulzes, die völlig aus dem Ruder laufen und die Mitglieder sich gegenseitig die Lichter ausknipsen wollen, würde vermutlich ein „Clan-Experte“ antworten.

Im bereits anatolisch und arabisch aufgeteilten Stadtbezirk Neukölln ging Freitagabend die Post ab, die Herrschaften zweier Clans hatten offenbar vorab einen Dialogaustauch, der allerdings bzw. wie schon fast gewohnt stichhaltig endete – zumindest vorerst. Der Auslöser sei noch nicht bekannt, daher kann nur spekuliert werden: Machtkämpfe oder Ehrverletzung? Unglaublich, was hier in Berlin bzw. Deutschland abgeht, per Toleranzverordnung und Migrantenstrafbonus konnten sich mafiaartige Strukturen bilden und Milieus entstehen, die man mit heutigen geltenden politischen und rechtlichen Möglichkeiten kaum noch in den Griff bekommt.

Berliner Morgenpost berichtet:

Der Vorfall habe sich am Freitagabend gegen 22.45 Uhr in der Fuldastraße Höhe Karl-Marx-Straße in der Nähe des Rathauses ereignet. In einer Lokalität kam es zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personengruppen. Die Personen sollen mit Fäusten geschlagen haben. Es sollen auch Steine und Flaschen geflogen sein.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, soll ein Mann einem zweiten von hinten ein Messer in den Rücken gerammt haben. Warum, war dem Sprecher zufolge zunächst nicht bekannt.

Nach dem Eintreffen der Polizei soll die Lage am Einsatzort immer unübersichtlicher geworden sein. Es bildeten sich weitere Gruppen. Der Streit verlagerte sich vor das Lokal. Polizisten sollen Personen hinterhergerannt sein, die offenbar mit Pistolen bewaffnet gewesen sein sollen.

Mitglieder eines bekannten Clans sollen überprüft und eine Person festgenommen worden sein.

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