Clan-Aussteigerin: „Meine Familie kann den deutschen Staat ohne Scham ausnehmen“

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Reitschuster.de – Bild: Screenshot Youtube-Video Früstücksfernsehen

Latife Arab ist fünf Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus dem Süden der Türkei nach Deutschland auswandert. „Almanya“ gilt als gelobtes Land – ein Land, in dem sich die arme Familie ein besseres Leben verspricht als in den Bergen Anatoliens. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass in „Almanya“ auch Nichtstun mit Geld belohnt wird. Um keine Abschiebung zu riskieren, reisen die Arabs mit gefälschten Pässen ein, die sie zur Sicherheit noch am Flughafen in Deutschland die Toilette hinunterspülen.

Schon damals erweist sich die Bundesrepublik als Wohlfahrts-Dorado für Migranten. Das Motto: je mehr Kinder, desto mehr Sozialtransfers gilt ebenso wie heute. Neun Kinder bringt Latifes Mutter zur Welt. Eine kluge Strategie, denn jede weitere Geburt führt nicht nur zu zusätzlichen Überweisungen aus der Staatskasse, sondern schützt die Familie vor der Abschiebung. Jede Mark, die übrig bleibt, fließt zurück in die alte Heimat, um noch mehr Mitgliedern des Familienclans die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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