Chemnitz: Libyscher Asylbewerber kommt frisch aus dem Knast und begeht sofort neue Straftat

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Symbolbild

Ein „schutzbedürftiges“ Goldstück aus Libyen ist offenbar lernresistent und ein hoffnungsloser Fall, der Knastaufenthalt erzielte nicht den gewünschten Effekt zur Besserung und Einsicht des Intensivtäters, kurz nach der Freilassung setzte Zobeda A. seine kriminelle Karriere fort und überfiel eine 50-jährige Chemnitzerin. Vielleicht wäre mehr Erlebnispädagogik wie Urlaub auf dem Bauernhof oder ein Segeltörn in der Karibik angebracht, statt Vollpension hinter schwedischen Gardinen? Offenbar ist kein Wille vorhanden, ausländische Intensivtäter und obendrein Asylbewerber auszuweisen, denn wenn man wollte, würde man auch einen Weg zur Durchführung finden.

[…] Im Jahr 2015 erlangte der libysche Asylbewerber Zobeda A. (37) zweifelhaften Ruhm als „schlimmster Ganove von Chemnitz“. 53 Straftaten wurden ihm innerhalb kurzer Zeit nachgewiesen. Kaum aus dem Knast wieder raus, machte der Mann fröhlich weiter – und sitzt jetzt wieder hinter Gittern.

Zobeda A. war Ende 2015 zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Seine Freilassung erfolgte vorzeitig, die Reststrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.

Doch das ging schief: Vergangenen Freitag überfiel er eine Chemnitzerin (50) vor ihrer Wohnung an der Theaterstraße, raubte ihre Einkäufe und die Handtasche. Aufmerksame Chemnitzer überwältigten den mit einem Messer bewaffneten Serienstraftäter. Einen Tag später schickte ihn ein Richter wieder hinter Gitter – Untersuchungshaft.

Für die Opfer bleibt nur eine Frage: Warum ist der Intensivtäter noch nicht abgeschoben? […] Quelle: Tag24.de/28.4.2018

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