Es brodelt auf Lampedusa, auf der italienischen Mittelmeerinsel kommen Probleme mit gewissen „Flüchtlingen“ immer mehr zum Vorschein, diese Entwicklung ist auch an vielen Orten in Europa bereits zu beobachten. Der Bürgermeister Salvatore Martello beschreibt schlimme Zustände, offensichtlich erweisen sich tunesische Goldstücke als undankbare Gäste und zeigen ein inakzeptables Verhalten gegenüber Einheimischen und Touristen.
[…] Der Bürgermeister von Lampedusa, Salvatore Martello, hat am Samstag einen Appell an die Regierung in Rom gerichtet und die Schließung des Hotspots auf der süditalienischen Insel gefordert. Die Flüchtlingseinrichtung beherberge zurzeit 180 Tunesier, die für Diebstähle, Drohungen und sexuelle Belästigung verantwortlich gemacht werden, klagte der Bürgermeister.
„Die Sicherheitskräfte sind machtlos. Viele Tunesier umgehen die Kontrollen und leben auf der Straße. Ich fordere die Schließung des Hotspots, einer nutzlosen Struktur“.
Obwohl der Hotspot von der Polizei bewacht werde, würden die Tunesier die Einrichtung nach Belieben verlassen. „Lampedusa erlebt ein gravierendes Problem öffentlicher Sicherheit. Ich bitte um den sofortigen Eingriff des Innenministeriums“, so Martello Richtung Regierung in Rom.
„Die Cafés der Insel sind voller Tunesier, die sich betrinken und Frauen belästigen. Ich erhalte täglich Klagen Dutzender verängstigter Touristen. Hoteliers, Restaurant- Inhaber und Kaufleute haben Probleme und haben es satt“, berichtete Martello. Diebstähle in den Geschäften seien an der Tagesordnung. Die Tunesier würden immer wieder Touristen belästigen. […] Quelle: Kronen Zeitung
Und warum bereiten diese tunesischen „Flüchtlinge“ derartige Probleme? Weil man sie gewähren lässt und niemand sich verantwortlich fühlt, diese Personen zu stoppen bzw. in die Schranken zu weisen, alternativ abzuschieben? Wann haben sich Menschen, die vor Krieg oder politischer Verfolgung geflüchtet sind, dermaßen aufgeführt und die Aufnahmegesellschaft in Angst und Schrecken versetzt?